Halskragen versus Trichter nach OPs
Der Halskragen ist ein mit Luft aufgeblasener "Schwimmring" der durch eine Neoprenhülle vor den Krallen des Hundes geschützt ist. Dieser wird wie ein "Schwimmring um den Hals des Hundes gelegt und mit einem Klettband geschlossen.
Der Trichter ist ein großes sperriges Plastiggebilde, das dem Hund über den Kopf gestülpt wird und ihn somit am lecken der Wunden hindert.
Test wie blöd man sich mit dem Halskragen vorkommen muss:
Ich habe zuhause das Modell "Gummi- Langhaar- Schäferhund". Der Trotz des Halskragens an seiner Wunde lecken konnte. Evtl ist der Kragen auch etwas zu klein für Hugo "Gummihund" dachte ich. Aber beim Nachmessen des Kragens bin ich auf die eigentlich passende Größe gekommen. Somit sollte der Kragen den Sabine mir geschickt hat auch für Hugo passend sein.
Nunja er kam ja an seine Wunde, also bin ich zur Nachbarin getiegert, und hab mir ihren Trichter ausgeliehen. "Tolles" sperriges Teil dachte ich. Auch Hugo streckte am Anfang den Kopf nach oben und wusste nicht so genau was es nun damit aufsich hat. Nachdem er dann überall, wirklich überall aneckte, kam der Trichter wieder runter und der Halskragen wieder drauf.
Ich bin der Meinung der Halskragen ist ne super Lösung wenn man zuhause ist und den Hund beobachten kann. Muss man ihn für eine kurze Zeit alleine lassen, ist der Trichter die bessere Lösung. Wir halten es nun so, tagsüber bekommt der Gummihund nun der Halskragen hin und über Nacht wenn er eh schläft den Trichter.
Ich bin froh wenn die 12 Tage rum sind und mein Gummihund wieder ohne irgendwelche Gebilde rumlaufen darf....
Aber der Trichter ist vieeeeeeel schlimmer: